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Klangfülle in der Kirche

Erstellt: 22.12.2019, von Uwe Campe

Zwei Chöre stimmen die Besucher in der Asendorfer Kirche unter der Leitung von Heidi Kinert-Brümmer (links) auf Weihnachten ein. Foto: Uwe Campe

Asendorf – Nachdem sie im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten und mit viel Lob bedachten Auftritt in der Asendorfer St.-Marcellus-Kirche absolviert hatten, haben sich der Asendorfer St.-Marcellus-Chor und der Vilser Gospelchor „Life Lights“ auch in diesem Jahr wieder zusammengetan und seit Oktober ein gemeinsames Weihnachtskonzert eingeübt, das sie am Samstag aufführten. Dass den beiden Chören ein guter Ruf vorauseilt, war unschwer an den voll besetzten Bänken der Asendorfer Kirche zu erkennen. Wie gut sich die mit den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass besetzten Chöre gegenseitig ergänzten und eine harmonische Einheit bildeten, war bereits beim Auftaktlied „Macht die Tore auf, öffnet die Herzen“ zu vernehmen, mit dem die 26 Sängerinnen und zwei Sänger unter der Leitung der sie am Piano begleitenden Heidi Kinert-Brümmer gleich eine erste Kostprobe ihres beachtlichen Stimmvolumens ablieferten. Die daraufhin die etwa 180 Gäste begrüßende Ulrike Schilling brachte ihre Freude über das Zustandekommen der Veranstaltung sowie die Anzahl an Besuchern zum Ausdruck und wies darauf hin, dass das erste Lied gleichzeitig als Motto des weiteren Programms dienen sollte. Die große, stets aufs Neue wunderbar verdichtete Klangfülle des personenstarken Chors wurde in den sich daran anschließenden Liedern „Come see the child“, „Immanuel, Gott ist mit uns“, „Dies ist die Nacht der Engel“ und „Hört der Engel“ mehr als deutlich. Abwechselnd trugen die Chormitglieder dazu kurze Texte vor, die, passend zur Weihnachtsgeschichte, Engel und Hirten zum Thema hatten. So kam beispielsweise der Verfasser des Textes „Die Hirtin“ zu der Erkenntnis: „Es spricht nichts dagegen, mit der Herde zu trotten. Aber alles dafür, dem Licht zu folgen.“ In unveränderter Intensität, gesanglich in allen Bereichen auf sehr hohem Niveau und nicht zuletzt mit spürbarer Freude am eigenen Auftritt, ließen die Mitwirkenden noch „Night of Silence“, „Mary, did you know?“, „The Virgin Mary“, „In the Bleak Midwinter“ und das abschließende „Immanuel“ folgen, die unter anderem durch den vorgelesenen „Dezember Psalm“ von Hanns Dieter Hüsch und das Gedicht „Die Hirten“ von Klaus Nagorni trefflich ergänzt wurden. Auf das eigentlich schon zur Verabschiedung der Besucher vorgetragene Gedicht „Einen Engel wünsch ich mir“ feierte das Publikum die Sänger und ihre Leiterin mit lautstarkem Applaus, der ihnen mit der Wiederholung des ersten Lieds „Macht die Tore auf“ noch eine schwungvoll gesungene Zugabe abverlangte. Bevor sich die solchermaßen auf Weihnachten eingestimmten Gäste auf den Heimweg machten, hatten sie noch Gelegenheit, mit einer Geldspende die Chorarbeit zu unterstützen, aber auch bei Punsch und Keksen Gedanken und Eindrücke über diese erneut auf sehr gelungene und harmonische Weise eingegangene Verbindung der zwei Chöre auszutauschen. Dass diese durchgehend sehr positiv ausfielen, überrascht angesichts der dargebotenen musikalischen Leistung und des fein arrangierten Programms nicht. Asendorf – Nachdem sie im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten und mit viel Lob bedachten Auftritt in der Asendorfer St.-Marcellus-Kirche absolviert hatten, haben sich der Asendorfer St.-Marcellus-Chor und der Vilser Gospelchor „Life Lights“ auch in diesem Jahr wieder zusammengetan und seit Oktober ein gemeinsames Weihnachtskonzert eingeübt, das sie am Samstag aufführten. Dass den beiden Chören ein guter Ruf vorauseilt, war unschwer an den voll besetzten Bänken der Asendorfer Kirche zu erkennen. Wie gut sich die mit den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass besetzten Chöre gegenseitig ergänzten und eine harmonische Einheit bildeten, war bereits beim Auftaktlied „Macht die Tore auf, öffnet die Herzen“ zu vernehmen, mit dem die 26 Sängerinnen und zwei Sänger unter der Leitung der sie am Piano begleitenden Heidi Kinert-Brümmer gleich eine erste Kostprobe ihres beachtlichen Stimmvolumens ablieferten. Die daraufhin die etwa 180 Gäste begrüßende Ulrike Schilling brachte ihre Freude über das Zustandekommen der Veranstaltung sowie die Anzahl an Besuchern zum Ausdruck und wies darauf hin, dass das erste Lied gleichzeitig als Motto des weiteren Programms dienen sollte. Die große, stets aufs Neue wunderbar verdichtete Klangfülle des personenstarken Chors wurde in den sich daran anschließenden Liedern „Come see the child“, „Immanuel, Gott ist mit uns“, „Dies ist die Nacht der Engel“ und „Hört der Engel“ mehr als deutlich. Abwechselnd trugen die Chormitglieder dazu kurze Texte vor, die, passend zur Weihnachtsgeschichte, Engel und Hirten zum Thema hatten. So kam beispielsweise der Verfasser des Textes „Die Hirtin“ zu der Erkenntnis: „Es spricht nichts dagegen, mit der Herde zu trotten. Aber alles dafür, dem Licht zu folgen.“ In unveränderter Intensität, gesanglich in allen Bereichen auf sehr hohem Niveau und nicht zuletzt mit spürbarer Freude am eigenen Auftritt, ließen die Mitwirkenden noch „Night of Silence“, „Mary, did you know?“, „The Virgin Mary“, „In the Bleak Midwinter“ und das abschließende „Immanuel“ folgen, die unter anderem durch den vorgelesenen „Dezember Psalm“ von Hanns Dieter Hüsch und das Gedicht „Die Hirten“ von Klaus Nagorni trefflich ergänzt wurden. Auf das eigentlich schon zur Verabschiedung der Besucher vorgetragene Gedicht „Einen Engel wünsch ich mir“ feierte das Publikum die Sänger und ihre Leiterin mit lautstarkem Applaus, der ihnen mit der Wiederholung des ersten Lieds „Macht die Tore auf“ noch eine schwungvoll gesungene Zugabe abverlangte. Bevor sich die solchermaßen auf Weihnachten eingestimmten Gäste auf den Heimweg machten, hatten sie noch Gelegenheit, mit einer Geldspende die Chorarbeit zu unterstützen, aber auch bei Punsch und Keksen Gedanken und Eindrücke über diese erneut auf sehr gelungene und harmonische Weise eingegangene Verbindung der zwei Chöre auszutauschen. Dass diese durchgehend sehr positiv ausfielen, überrascht angesichts der dargebotenen musikalischen Leistung und des fein arrangierten Programms nicht.Bevor sich die solchermaßen auf Weihnachten eingestimmten Gäste auf den Heimweg machten, hatten sie noch Gelegenheit, mit einer Geldspende die Chorarbeit zu unterstützen, aber auch bei Punsch und Keksen Gedanken und Eindrücke über diese erneut auf sehr gelungene und harmonische Weise eingegangene Verbindung der zwei Chöre auszutauschen. Dass diese durchgehend sehr positiv ausfielen, überrascht angesichts der dargebotenen musikalischen Leistung und des fein arrangierten Programms nicht.

Asendorf Weihnachten 1.jpg
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